DIE GÄNSEHIRTIN AM BRUNNEN
von Katharina Mosa nach den Gebrüdern GrimmMecklenburgisches Staatstheater
Kulturmühle Parchim
Premiere: 10.11.2024
„Die beste Speise schmeckt mir nicht ohne Salz. Also habe ich den Vater so lieb wie Salz.“
Als der König diesen Satz von seiner jüngsten Tochter hört, verstößt er sie und jagt sie aus dem Schloss. Eine alte Hexe nimmt sich ihrer an und lässt sie fortan als Gänsehirtin arbeiten. Da sie dafür jedoch zu schön ist, zaubert sie der Prinzessin ein hässliches Antlitz. Nur um Mitternacht darf sie für eine Stunde zurück in ihre alte Haut. In dieser Stunde weilt sie am Brunnen und weint bitterlich um den Verlust ihrer Familie. Ihre Tränen jedoch verwandeln sich in Perlen. Als eines Tages ein Prinz der alten Hexe hilft, ihre Kiepe zu tragen, bekommt er zum Lohn eine der Perlen. Der König und die Königin entdecken die Perle im Besitz des Prinzen und erkennen darin die Tränen ihrer Tochter. Sogleich machen sich die drei auf den Weg, die Prinzessin zu finden. Doch sie ist ja nur eine Stunde des Tages zu erkennen ...
Regie und Video: David Stöhr
Bühne und Kostüme: Marie-Luce Theis
Dramaturgie: Katja Mickan
Licht: Peter Bialas
mit Unterstützung der Gewerke des Mecklenburhischen Staatstheaters:
Schneiderei: Anna Listau
Maske: Cathrin Brandau
Requisite: Björn Pauli
Technik: Christian Löser
Assistenz: Simone Schulz aka. Culture
Hexe / Zauberin: Maja Zeco
Gänsehirtin / Prinzessin: Carina Sönksen
Prinz: Anton Ohmstede
Königin / Soundgans: Annalisa Stephan
König / Uhu: Bastian Simon
Gänse: Oscar Geerts, Jasmin Manthey, Chiara Bauer
Photos 1-2 © David Stöhr
Photos 3-12 © Silke Winkler
Kulturmühle Parchim
Premiere: 10.11.2024
„Die beste Speise schmeckt mir nicht ohne Salz. Also habe ich den Vater so lieb wie Salz.“
Als der König diesen Satz von seiner jüngsten Tochter hört, verstößt er sie und jagt sie aus dem Schloss. Eine alte Hexe nimmt sich ihrer an und lässt sie fortan als Gänsehirtin arbeiten. Da sie dafür jedoch zu schön ist, zaubert sie der Prinzessin ein hässliches Antlitz. Nur um Mitternacht darf sie für eine Stunde zurück in ihre alte Haut. In dieser Stunde weilt sie am Brunnen und weint bitterlich um den Verlust ihrer Familie. Ihre Tränen jedoch verwandeln sich in Perlen. Als eines Tages ein Prinz der alten Hexe hilft, ihre Kiepe zu tragen, bekommt er zum Lohn eine der Perlen. Der König und die Königin entdecken die Perle im Besitz des Prinzen und erkennen darin die Tränen ihrer Tochter. Sogleich machen sich die drei auf den Weg, die Prinzessin zu finden. Doch sie ist ja nur eine Stunde des Tages zu erkennen ...
Regie und Video: David Stöhr
Bühne und Kostüme: Marie-Luce Theis
Dramaturgie: Katja Mickan
Licht: Peter Bialas
mit Unterstützung der Gewerke des Mecklenburhischen Staatstheaters:
Schneiderei: Anna Listau
Maske: Cathrin Brandau
Requisite: Björn Pauli
Technik: Christian Löser
Assistenz: Simone Schulz aka. Culture
Hexe / Zauberin: Maja Zeco
Gänsehirtin / Prinzessin: Carina Sönksen
Prinz: Anton Ohmstede
Königin / Soundgans: Annalisa Stephan
König / Uhu: Bastian Simon
Gänse: Oscar Geerts, Jasmin Manthey, Chiara Bauer
Photos 1-2 © David Stöhr
Photos 3-12 © Silke Winkler